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Surfen im Médoc Atlantique
Surfen, von Lacanau bis Cordouan, ist der Star der letzten Jahre. Stellen Sie sich vor: Eine Vielzahl von Surfspots an einem Beachbreak an der 120 km langen Küste, die gute Wetterbedingungen aufweisen in einer intakten Natur! Von Lacanau bis Verdon-sur-Mer, Anfänger oder Fortgeschrittene, ist es unmoeglich, nicht die perfekte Welle zu finden. Festivals, Wettkämpfe, Ausstellungen, das Surfen ist eine Lebensart und eine Geisteshaltung.
Die Geschichte des Surfens
Zu BeginnSurfen und das Medoc ist eine eher unbekannte Geschichte, die bis in die Zeit der "Tontons surfeurs" (Surfer-Onkel) von Biarritz zurückreicht. Ende der 1950er Jahre erstmals ausgeübt, fand Surfen in den 70er Jahren durch die Qualität und Vielfalt der Wellen, vor allem aber durch die Verbesserung der Ausrüstung immer breiteren Anklang.
Ende der 60er Jahre kommt das Surfen im Médoc an! Marcel Monge und Francis Mongard, zwei aus dem Médoc die mit den Surfer-Onkels befreundet waren, haben das Surfen in das Médoc gebracht. Der erste in Vendays-Montalivet, der zweite in Lacanau Océan.
Surfen, ein Lebensstil
Hier lebt man das Surfen!Surfen ist mehr als ein Sport, es ist eine Lebensart und eine Geisteshaltung. Also, hier feiern wir es! Von der Ausstellung von Fotos und Gemälden über Wettkämpfe und vom kleinsten bis zu den bekanntesten Festivals spürt man zwangsläufig die Schwingungen des Surfens. Das Highlight? Das Caraïbos Lacanau Pro natürlich! Die Stadt Lacanau lebt 15 Tage lang noch mehr als sonst im Rhythmus des Surfens.
Cécile
Meine Lieblings-Session? Die am Ende des Tages mit Freunden, die Sonne im Wasser untergehen sehen und einzigartige Momente hinter den Wellen wie ein Eindruck vom Ende der Welt genießen!
Caraïbos Lacanau Pro
1979 entstand das berühmte „Lacanau Pro“, der erste professionelle Surfwettbewerb in Frankreich. Noch heute treffen sich dort alle Profis des Gleitens, um sich in der zweiten Runde der Championship-Tour zu messen. Große Namen des Surfsports wie etwa Tom Curren, Martin Potter, Damien Hardman, Kelly Slater und Gabriel Medina waren dort.
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